Das EmiLe-Lehrerteam

Der Beruf des Lehrers ist aufgrund der täglichen Interaktion mit Kindern und Jugendlichen, die durch ihre eigene Persönlichkeit jede Unterrichtseinheit mitgestalten und dadurch einmalig machen, sehr faszinierend. Im Sinne Maria Montessoris verstehen sich unsere Lehrer_innen als Beobachter und Helfer. Sie begleiten und unterstützen die Lernprozesse der Schüler_innen und sind immer im Bilde über die jeweiligen Lernerfolge sowie eventuellen Übungs- und Förderbedarf. Unser Ziel ist es, dass alle unsere Lehrkräfte im Besitz des Montessori-Diploms sein sollen oder es berufsbegleitend erwerben.

Kenana Al Eliwi

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Mein Name ist Kenana Al Eliwi, ich komme aus Syrien.

Meine Mutter hat als Schulleiterin gearbeitet und so entstand in mir schon früh der Wunsch, ebenfalls eine Lehrerin zu werden. Daher habe ich mich nach dem Abitur für ein Kunststudium für Pädagogen/Kunstlehrerin entschieden.

Nach dem Examen habe ich bis 2008 als Lehrkraft an Gymnasien in Damaskus gearbeitet und dort Kinder von der 7. bis zur 11. Klasse im Fach Kunst unterrichtet. 2005 habe ich geheiratet, und als ein Jahr später mein ältester Sohn geboren wurde, bin ich in Elternzeit gegangen. Außer dem ältesten habe ich noch drei weitere Kinder, von denen das jüngste hier in München geboren wurde.

Seit 2015 lebe ich nun mit meiner Familie in Deutschland.

Seit langem habe ich den Wunsch gehabt, wieder als Kunsterzieherin zu arbeiten. Daher bin ich sehr glücklich, dafür an der EmiLe die Gelegenheit zu erhalten. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit den Kindern, deren Eltern und meinen neuen Kollegen.

Jonas Bamert

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Nach 5 Jahren an der EmiLe –  zunächst im Praktikum, dann als flexible Vertretung – während der ich alle Jahrgangsstufen der Emile kennenlernen konnte, freue ich mich nun sehr, jetzt ein fester Bestandteil des M1 Kollegiums zu sein.

Selbst durfte ich von klein auf die Montessori-Pädagogik kennenlernen und habe von der ersten bis zur 13. Klasse Montessori-Schulen besucht. Mit dem dort erworbenen Abitur habe ich an der LMU in München Lehramt für Mittelschulen studiert. Auch wenn es oft nicht benannt wird, Grundprinzipien der Montessori Pädagogik sind die Kerninhalte aktueller pädagogischer und didaktischer Ansätze. Selbstgesteuertes und selbstorganisiertes Arbeiten im eigenen Tempo und entsprechend den individuellen Bedürfnissen und Fähigkeiten sind Grundprinzipien erfolgreicher Lernprozesse.

Ich freue mich darauf, den Schüler_innen bei diesen Lernprozessen als Begleiter zur Seite zu stehen. Dabei ist mir ein respektvoller und wertschätzender Umgang, sowie die Achtung von Individualität und Interessen der Schüler_innen besonders wichtig.

Franziska Breuner

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Ich habe Sportgerätetechnik studiert – einen Studiengang, der mich dazu qualifiziert, verschiedenste Sportprodukte mitzuentwickeln. Während meines Studiums habe ich in Chemnitz, Wien und Schweden gelebt, aufgewachsen bin ich jedoch in Stuttgart.

Neben meinem Master habe ich sehr viel Nachhilfe/Lerncoachings in Mathe und Spanisch, meiner Lieblingssprache, gegeben. Dabei habe ich festgestellt, dass mir das Lernen mit den Jugendlichen deutlich mehr Freude bereitet als mein technischer Studiengang.

Durch mein großes Interesse am Thema Lernen aus ganzheitlicher und neurowissenschaftlicher Perspektive, bin ich auf die Montessori-Pädagogik aufmerksam geworden. Aufgrund meiner Liebe zu den Bergen habe ich die EmiLe entdeckt und freue mich sehr jetzt Teil des herzlichen Teams zu sein und die Schüler individuell in ihrer Entwicklung unterstützen zu dürfen.

In meiner Freizeit zieht es mich meistens nach draußen in die Natur. Außerdem verbringe ich gerne Zeit mit Freunden, backe leidenschaftlich gerne, mache Yoga und gehe gerne schwimmen.

Michael Brozowksi

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Ich habe in München an der LMU und TU das Lehramtsstudium für das Gymnasium in den Fächern Wirtschaftswissenschaften, Geographie, Sport sowie Politik und Gesellschaft absolviert.

Anschließend erfolgte das zweijährige Referendariat in Bayern, bei dem mir deutlich wurde, dass ich nicht im staatlichen Schulsystem bleiben möchte. Also machte ich mich auf die Suche nach einem alternativen pädagogischen Ansatz, bei dem die Individualität und die Interessen der Schüler_innen im Vordergrund stehen. Nach einiger Zeit bin ich dann auf die EmiLe gestoßen und war vom Konzept der Montessori-Pädagogik sofort überzeugt.

Ich freue mich, nun Teil des EmiLe-Teams zu sein und die Schüler_innen auf ihrem Weg in der Mittelschule und FOS begleiten zu dürfen.

In meiner Freizeit zieht es mich häufig in die Berge, auf den Sportplatz oder ins Theater.

Hans Bubb

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Mein Name ist Hans Bubb. Seit 2001 bin ich beruflich als Mittelschullehrer tätig. Ursprünglich im Staatsdienst beschäftigt und dabei schwerpunktmäßig mit den Abschlussklassen des M-Zuges betraut, hat mich mein Weg vor 5 Jahren an eine Montessori Schule verschlagen und so überzeugt, dass ich hier meine neue geistige Heimat gefunden habe. Meine bisherige Tätigkeit im Montessori-Schulsystem fand ebenfalls wieder schwerpunktmäßig im Bereich der Abschlussklassen 9 und 10 statt.

Es freut mich deshalb ganz besonders, dass ich meine Arbeit auch an der Emile wieder in diesen Jahrgangsstufen fortsetzen kann. Privat bin ich verheiratet und wohne gemeinsam mit meiner Frau und meinen drei Kindern in Wasserburg am Inn. Dort genieße ich vor allem die vielen Möglichkeiten, sich in der Natur zu beschäftigen, ob im heimischen Garten, beim Waldspaziergang oder beim Radfahren.

Johannes Bujotzek

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Hallo, mein Name ist Johannes Bujotzek. Ich habe Mittelschullehramt an der LMU in München mit den Fächern Englisch, Deutsch, Sozialkunde und Sport studiert.

Ich freue mich nun als Fachlehrer für Englisch und Sport Teil des Emile – Teams sein zu dürfen.

Da ich zuvor nur Erfahrungen an Regelschulen gesammelt habe, freue ich mich nun das Abenteuer Montessori hier gemeinsam mit meinen neuen Kollegen und besonders mit den Schülerinnen und Schülern zu starten.

Christiane Daidrich

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Geboren bin ich im tiefsten Niederbayern in der Nähe von Passau, wo ich auch meine eigene Schulzeit verbracht habe. Nach meinem Grundschullehramtsstudium für die Fächer Evangelische Religion, Deutsch, Mathematik und Natur und Technik in Regensburg habe ich dann, zurück in meiner Heimat, mein Referendariat in Pfarrkirchen absolviert.

Da ich selbst das Glück hatte, meine Grundschulzeit an einer Montessorischule zu verbringen, hat mich diese besondere Pädagogik nie ganz losgelassen, so dass ich mich dann dazu entschlossen habe, meinen Weg in diese Richtung einzuschlagen.

Seit dem Schuljahr 2019/20 unterrichte ich daher nun als Klassenlehrerin in der EmiLe Grundschule und freue mich schon sehr auf die kommende Zeit.

Dr. Nicola Eberhorn

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Fächer/Schwerpunkte

Mathe, Deutsch, NuT (Natur&Technik), GSE (Geschichte, Sozialkunde, Erdkunde), AWT (Arbeit, Wirtschaft &Technik), Projektstufe

Ausbildung

Studium der Biologie, Promotion in Neurobiologie, Weiterbildung zur didaktischen Trainerin, Montessori Diplom

Ich bin gerne an der EmiLe, ….

… weil wir als Lehrkräfte hier die Möglichkeit haben, in kleinen Gruppen individualisierten Unterricht durchzuführen und so auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen einzugehen!

… weil wir uns im Unterricht und während der Freiarbeit die Zeit nehmen können, die wir brauchen und viel Zeit für Lernen-durch-Projektarbeit haben!

… weil Lernen in einem positiven persönlichen Beziehungsgefüge Lehrern und Schülern mehr Freude macht!

… weil Verantwortung für eine Klasse im Team eine wunderbare, ergänzende und inspirierende Arbeitsteilung ist!

Antonia Engel (Elternzeit)

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Ich bin in Ulm geboren, habe mich aber vor einigen Jahren dazu entschieden, meinen Lebensmittelpunkt in München zu haben.

Mein größtes Hobby ist das Reisen, das mich dann auch in 2010 für sieben Jahre in die USA verschlagen hat. Dort habe ich meinen Bachelor in BWL sowie meinen Master in Elementary Education absolviert.

Nach meiner Rückkehr nach Deutschland war es mir wichtig, weiterhin in einem internationalen Umfeld zu sein. Daher entschied ich mich, für eine bilingualen Grundschule in München als Klassenleitung einer 1. und 2. Klasse zu arbeiten.

Nach 4 schönen Jahre habe ich mich dazu entschlossen, einen neuen Weg einzuschlagen, da mich meine Erfahrungen mit der Montessori Pädagogik, die ich während meiner Arbeit an einer Vorschule in Boston sammeln durfte, nie ganz losgelassen haben und freue mich, nun an der EmiLe Grundschule tätig zu sein.

Susanne Ewald

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Ich bin gelernte Diplom Übersetzerin und habe 10 Jahre in der freien Wirtschaft im In- und Ausland gearbeitet. Nach einer Weiterbildung zur Spanischlehrerin sowie einer Yogalehrerausbildung kam ich als Quereinsteigerin 2013 in die Montessorischule Hohenbrunn. Schnell war klar, dass dies das Gebiet war, auf dem ich mich weiter entwickeln wollte und so entschloss ich mich zu einer Ausbildung zur Montessoripädagogin. Neben aller Theorie waren, und sind liebe Kollegen, sowie die Kinder selbst, meine besten Lehrer.

Seit September 2017 bin ich nun an der EmiLe und unterrichte hier in der Grundschule. Ich freue mich sehr auf die Kinder, Sie als Eltern und das Team der EmiLe.

Meine freie Zeit verbringe ich am liebsten auf meiner Yogamatte und in der Natur.

Leonie Flügel

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Ich studierte in Hannover Lehramt für Sonderpädagogik. In meinem Berufsleben habe ich an unterschiedlichen Schulen und Schulformen gearbeitet und möchte nun all meine Erfahrungen in meine Arbeit hier an der EmiLe  Grundschule einfließen lassen.

Aufgewachsen bin ich in Niedersachsen und 2010 nach Bayern umgezogen. Für 3 Jahre lebte meine Familie in Kalifornien. In meiner Freizeit verbringe ich am liebsten Zeit mit meiner Familie und Freunden. Besonders gern fahre ich Fahrrad, reise, wandere und lese meinen Zwillingen Geschichten vor.

Verena Groß

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Ich bin in München geboren und somit ein echtes Münchner Kindl. Es hat mich durch meine Reisen (Ozeanien, Asien und weitere Orte) immer wieder in die Ferne gezogen. Nun möchte ich jedoch meinen Lebensmittelpunkt in München haben. Mein größtes Hobby ist meine Hündin, ein schwarzer Wirbelwind Namens Josie. Bewegung ist mir sehr wichtig. Ich treibe Sport und gehe gerne Wandern. Nur ein gutes Buch hält mich auch mal auf dem Sofa. Ich bin auf Umwegen zu meinen Wunschberuf gekommen.

Ausbildung
Zuvor habe ich eine Ausbildung zur Hotelfachfrau gemacht und einige Jahre in der Gastronomie gearbeitet. Mir hat jedoch immer etwas bei meiner Arbeit gefehlt, sie hat mich nicht hundertprozentig erfüllt. Somit habe ich mich dazu entschlossen mein Abitur nachzuholen und in Innsbruck mein Studium zur Volksschullehrerin zu absolvieren.

Die ersten Berührungen mit Montessori habe ich während meiner Kindergartenzeit gehabt. Meine Mutter hat einige Jahre später die Leidenschaft für diese Lernmethode gepackt und sie arbeitet heute selbstständig als Montessori-Therapeutin. Weitere Erfahrungen habe ich in den Kursen während meines Studiums gemacht und so lag es für mich nur nahe, dass es mich in München auch dahin ziehen wird.

Julia Herrmann (Elternzeit)

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Tanja Holzhauser (Elternzeit)

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Ich komme aus dem beschaulichen Garching bei München im Norden des Landkreises und habe mein Studium der Biologie und Chemie für Lehramt am Gymnasium (Master of Education) an der Technischen Universität München absolviert.

In meiner Freizeit bin ich gerne draußen unterwegs und engagiere mich ehrenamtlich bei der Freiwilligen Feuerwehr.

Ich bin sehr glücklich, Teammitglied an der EmiLe sein zu können und freue mich auf viele gemeinsame, erfolgreiche Schuljahre.

Katherina Imohr (Elternzeit)

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Nach meinem Bachelor of Education zum Grundschullehramt in Salzburg führte mich mein Weg nach Finnland für einen Master in Educational Leadership.

Seit nun über sieben Jahren lebe ich in München und unterrichtete zuvor an einer privaten zweisprachigen Schule sowie einer Montessorischule.

Die Montessori-Welt lernte ich bereits während des Studiums kennen und war begeistert, welche Methoden es für einen anderen Unterricht gibt. Mein Plan, die Montessori Ausbildung zu absolvieren, verschob sich jedoch aufgrund des Studiums etwas nach hinten und ich war überglücklich als ich sie vor ein einigen Jahren in München beenden konnte.

Ich freue mich nun Teil der EmiLe zu sein und gemeinsam mit den Kindern und Kolleg_innen weiter zu lernen, zu lachen und ein Teil dieser Gemeinschaft zu sein.

Katalin Kiràly-Bede

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Ich komme aus Ungarn und lebe seit März 2016 mit meinem Mann in Neubiberg. Wir haben zwei Kinder.

Ich habe Englische Literatur und Grammatik an der Universität Szeged in Ungarn und auch in Belgien studiert. Neben meinem Masterabschluss habe ich ein Lehrerdiplom und bin Dolmetscherin und Übersetzerin für Englisch und Ungarisch. Im Jahr 2022 habe ich hier in Deutschland ein Montessori-Diplom erworben.

Ich bin sehr glücklich, dass ich ein Teil von EmiLe sein kann. Es ist eine wunderbare Erfahrung für mich, am Leben der Schüler teilzuhaben und zu beobachten, wie sie wachsen und ihre Fähigkeiten entwickeln. Ich liebe es, sie auf Englisch zu unterrichten und mit ihnen an anderen Kursen und Schulprojekten teilzunehmen. Ich hoffe, dass ich den Schülern eine einmalige Erfahrung bieten kann, wenn sie in dieser Schule Englisch lernen.

Christine Kist

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Seit dem Schuljahr 2014/15 bin ich an der EmiLe als Lehrerin tätig. Nach meiner eigenen Schulzeit habe ich zunächst einen kaufmännischen Beruf erlernt. Nachdem ich mein Abitur nachgeholt hatte, habe ich an der Ludwig-Maximilians-Universität in München Lehramt für Realschulen mit der Fächerkombination Mathematik und Wirtschaftswissenschaften studiert. Bereits in meinem Staatsexamen in Allgemeiner Pädagogik habe ich erste Kontakte mit der Montessori-Pädagogik gehabt. Bei meiner täglichen Arbeit an der EmiLe schätze ich vor allem das individuelle Arbeiten mit jedem einzelnen Schüler. Außerdem bin ich sehr glücklich, in einem so wundervollen Team unterrichten zu können. Ich liebe tolle Bücher, verreise gerne und verbringe am liebsten Zeit mit meinen Freunden.

Engelina Klok-Glufke

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Mein Name ist Engelina Klok, ich bin verheiratet und habe zwei Töchter. Ich wohne seit 1992 in Bayern. Ich habe die EmiLe durch die niederländische Schule München, die am Freitagnachmittag und Samstagvormittag zu Gast in den Räumen der EmiLe ist, kennengelernt.

Ich bin gelernte Grundschullehrerin und unterrichte seit 2013 an der EmiLe Grundschule.

Claudia Konrad

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Nach meiner Berufsausbildung als Industriekauffrau im schönen Chiemgau, holte ich mein Abitur nach.

Mein Wissensdurst war noch nicht gestillt, somit habe ich mich dazu entschlossen Wirtschaftsmathematik – Aktuarwissenschaften an der Hochschule Rosenheim zu studieren. Anschließend war ich als Akademische Mitarbeiterin an der Fakultät für Mathematik und Informatik der Hochschule für Technik in Stuttgart tätig.

Die ersten Berührungen mit Montessori hatte ich während meines Studiums als Nachhilfelehrerin. Seitdem habe ich eine Faszination für die Montessori Lernmethode. Ich freue mich sehr, die Schüler für Neues zu begeistern und alternative Ideen zu fördern.

Ulrike Kroupa

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Ulrike Kroupa ist unsere sehr engagierte Schwimmlehrerin, die für die Drittklässler einmal in der Woche den Schwimmunterricht abhält und nicht ruht, ehe nicht jedes Kind wie ein Fischlein durch das Wasser gleitet.

Achim Kunzelmann

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Von Bertolt Brecht stammt folgender Aphorismus: „Während meines 9-jährigen Eingewecktseins an einem Augsburger Realgymnasium gelang es mir nicht, meine Lehrer wesentlich zu fördern“.

Das zeigt zum einen, dass Brecht schon in jungen Jahren gelernt hatte, quer zu denken (so falsch kann die Schule also gar nicht gewesen sein), zum anderen hoffe ich, dass es mir wenigstens gelingt, meine Schüler/innen zu fördern.

Dieses Ziel verfolge ich seit 2012 an der EmiLe, an die es mich nach 13 Jahren an der Montessorischule Niederseeon zog. Davor habe ich eine klassische Lehrerausbildung absolviert, während der ich mich ein wenig wie Brecht gefühlt habe. Vielleicht hätte es Brecht ja an einer Montessorischule viel besser getaugt: hier hätte er nach eigenem Tempo und selbstbestimmt arbeiten, frei seine Meinung sagen und vor allem kreativ sein können.

Das versuche ich jedenfalls an der EmiLe Mittelschule zu erreichen und in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik, Geschichte, Sozialkunde, Erdkunde, Wirtschaft, die ich unterrichte, gibt es dazu jede Menge Gelegenheit. Wer nicht alle diese Fächer liebt, kann es ja mit Buddha halten, der sagt: „Wenn du ein Problem hast, versuche es zu lösen. Kannst du es nicht lösen, dann mache kein Problem daraus“. Sehr weise, finde ich. Ich jedenfalls bin immer gut damit gefahren.

Dr. Elisabeth Lohr

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Aufgewachsen am schönen Chiemsee, lebe ich heute mit Mann und Kindern am Rande der Stadt im Münchner Osten.

Natur und Naturwissenschaften begleiten mich schon mein Leben lang – von der Kindheit über Studium und Promotion bis hin zur beruflichen Laufbahn.

Hier führte mich mein Weg in die klinische Forschung. Bei dieser war ich nun viele Jahre für die Einführung und Durchführung internationaler klinischer Studien, aus verschieden Bereichen und Indikationen, tätig.

Meine Freizeit verbringe ich gerne zusammen mit meiner Familie, in der Natur, auf einem Berg, an einem der schönen bayerischen Seen oder auch auf dem Rücken eines Pferdes.

Ich bin sehr froh, nun Teil des Emile-Teams zu sein und mein Wissen sowie meine Erfahrung im Natur- und Technikunterricht mit meinen Schülern teilen zu können und sie dabei zu bestärken mit offenen Augen und Herzen durch unsere Welt zu gehen.

Melanie Loth (Elternzeit)

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Studiert habe ich ursprünglich interkulturelle Germanistik und Deutsch als Fremdsprache und durfte durch diesen Hintergrund schon in verschiedenen Ländern von Kolumbien über Frankreich bis in die Schweiz und Spanien leben und unterrichten. Dabei hat es mir besonders viel Freude gemacht, immer wieder mit den unterschiedlichsten Persönlichkeiten in Kontakt zu treten, diese für Neues zu begeistern und auch selbst durch die kreativen Ideen der SchülerInnen inspiriert zu werden.

Seit 2015 bin ich nun wieder in München – wo es doch am schönsten ist – und war seitdem im staatlichen Schulsystem tätig, wo ich Kinder mit und ohne Fluchthintergrund auf den Schulabschluss vorbereitet habe.

Als  Teil des EmiLe-Teams freue ich mich nun sehr darauf, gemeinsam mit meinen KollegInnen und Schüler_innen neue Lernwelten zu entdecken

Christoph Ludwig

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Seit 2012 unterrichte ich an der EmiLe Montessorischule in Neubiberg. Mein Schwerpunktfach ist Musik in der Grund- und Mittelschule. Dabei liegt mir die praktische Vermittlung von gespielter und gesungener Musik besonders am Herzen. Es macht mich glücklich, wenn ich unsere Kinder und Jugendlichen für Musik begeistern und ihnen neue Erfahrungsmöglichkeiten mit diesem so vielseitigen Medium ermöglichen kann. Auch ist es mir ein Anliegen, das Schulleben im Verlauf des Schuljahres mit musikalischen Blitzlichtern zu bereichern.

Mein musikalisches Feuer entdeckte ich über einige Umwege. So fand ich erst nach einer Ausbildung zum Funkelektroniker heraus, dass ich lieber mit Menschen als mit technischem Gerät arbeiten möchte. Und nach einem Studienjahr der rhythmisch-musikalischen Erziehung nahm ich mein Studium zum Diplom-Musik und Bewegungspädagogen am Orff-Institut der Universität Mozarteum in Salzburg auf. Nach abgeschlossenem Studium begann meine Tätigkeit gleich an einer Montessorischule. Meine Qualifikationen erweiterte ich noch durch eine Montessori- sowie Kinderchorleiter-Ausbildung. Meine Lehrer in Pädagogik waren und sind in erster Linie meine Schülerinnen und Schüler, sowie meine eigenen vier Kinder.

Stefanie Malburg

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Ich heiße Stefanie Malburg, bin in München geboren und lebe auch hier.
2004 kam ich als Quereinsteigerin an die Montessorischule Hohenbrunn. Die Vielfalt der Materialien, das Tun der Kinder und der respektvolle Umgang miteinander fesselten mich so sehr, dass ich mich in diesem Gebiet weiterentwickeln wollte. So entschloss ich mich zu einer Ausbildung zur Montessoripädagogin und war überwiegend in der Jahrgangsstufe 8 als Lehrerin tätig.
Meine ursprüngliche berufliche Heimat ist das Handwerk, ich bin Schuhmachermeisterin. Und nach zahlreichen Fort- und Weiterbildungen habe ich hier meine neuen Stärken und Enthusiasmus für die Fächer Kunst und Werken entdeckt.
Seit 01. Januar unterrichte ich das Fach Technik in der M1 und M2 an der EmiLe und freue mich, meine eigene Leidenschaft für diesen Bereich an die Jugendlichen weiterzugeben und mit ihnen gemeinsam zu arbeiten.

Christa Martin

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Moin, Servus und Wuff! Meine Name ist Christa Martin und seit September 2018 verstärke ich das Team der EmiLe. Ich habe in Tübingen Englisch und Deutsch, sowie Amerikanistik und Linguistik studiert und anschließend mein Referendariat für Gymnasien absolviert. Danach habe ich mehrere Jahre in Baden-Württemberg unterrichtet, und war zuletzt unbefristet an einem Münchner Gymnasium angestellt.

Mein Herz schlägt für unkonventionelle Unterrichtsmethoden, sei es der Einsatz neuer Medien im Unterricht oder für die Erlebnispädagogik. Ich bin immer offen für neue Ideen und Konzepte, so bin ich auch seit etwas mehr als 2 Jahren ausgebildete Filmlehrerin und habe schon erfolgreich bei den Bayrischen Schulfilmtagen teilgenommen.

Es ist mir ein Anliegen, dass sich die Schülerinnen und Schüler in meinem Unterricht wohlfühlen und ich sie IM TUN immer wieder begeistern kann. Ich freue mich jetzt, die Schüler_innen an der EmiLe zu begeistern, sie dabei zu unterstützen sich als tolle Persönlichkeiten zu entfalten und das Beste aus sich herauszuholen.

Ich komme nicht alleine an die EmiLe, sondern gemeinsam mit Elfie. Elfie ist eine junge Labradoodle-Hündin, eine Rasse die sich auch gerade für Allergiker-Kinder als Schulhund eignet. Elfie und ich werden gerade als Schulhund ausgebildet, und sie wird mich immer wieder an die EmiLe begleiten und hilft im Unterricht, wo und wann immer es nur geht.

Andrea Merz – Schöpf

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„Kinder sind Gäste, die nach dem Weg fragen“ (Maria Montessori)

Ihnen dabei hilfreich zur Seite stehen, sie bei der Wegfindung und ihrer ganz persönlichen Entfaltung zu unterstützen, ist meine Passion und bereitet mir Freude. Das beinhaltet einen wertschätzenden Umgang nicht nur in der Schule.

Ich selbst bin Mutter zweier erwachsener Menschen und verheiratet. Mein beruflicher Werdegang begann als ausgebildete Bänkerin in Frankfurt/Main. Weitere Ausbildungen und Berufserfahrungen schlossen sich u.a. als Betriebswirtin, Sport- und Gymnastiklehrerin, Dipl. Sozialpädagogin (Schulsozialpädagogik), Tauchlehrerin, diplomierte Montessori-Pädagogin an. Viele Jahre davon durfte ich in verschiedenen Ländern (Türkei, Ägypten, Kenia, Griechenland) erleben.

Als freie Mitarbeiterin leitete ich für die Landeszentrale für politische Bildung Multiplikatorenschulungen und war mehrere Jahre im Bereich der Jugendhilfe tätig.

Der kreative Bereich und die Arbeit mit Kindern aber ließen mich nie so richtig los. Theater-, Tanz- und Musikprojekte u.a. mit Grundschulkindern sind eine meiner großen Leidenschaften. Dazu gehören auch die Beschäftigung mit Natur und Umwelt, denn alles ist miteinander verwoben. Wichtig ist mir ebenso, die Schülerinnen und Schüler in ihrem individuellen Zugang zu Sprache, Schrift und Mathematik zu fördern und zu fordern. Die Zusammenarbeit mit den Kindern, ihren erwachsenen familiären Begleitern und allen die an der EmiLe-Montessori-Schule arbeiten, bereitet mir große Freude.

Elly Niedermeier

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Status:
Echtes „Münchner Kindl“

Locus:
Lebe mit meiner Familie mitten im Münchner Dreimühlenviertel

Fächer und Qualifikation:
Deutsch, Ethik, AWT und GSE

Studium der Philosophie mit den Nebenfächern Neue Deutsche Literatur und Psychologie an der LMU München

Studium der Innenarchitektur in Rosenheim und Architektur in Würzburg

Werdegang und Interessen:
Mein Interesse am Unterrichten und am Thema Schule begann auf einer ganz anderen Baustelle, genauer gesagt während meines Architekturstudiums. Dort wies ich die Erstsemester-Studenten in die Grundlagen des Technischen Zeichnens und des Konstruierens ein. Es folgte der Entwurf eines Schulprojektes nach einem ausgeschriebenen Architekturwettbewerb – meine Diplomarbeit.

Bis zur Geburt meiner Tochter (2001) arbeitete ich als Architektin, seit dem dritten Lebensjahr meines Sohnes (geboren 2004) als Lehrerin, zunächst im Fach Deutsch. Endlich konnte ich meine Liebe zur Literatur leben und weitergeben. Aber erst mit der Montessori-Pädagogik fand ich das, was mit meiner Philosophie übereinstimmt und wofür die EmiLe den idealen Rahmen bildet.

So unterrichte ich seit einigen Jahren als Montessori-Lehrerin und bin glücklich als Teil des EmiLe-Teams mit den Jahrgangsstufen neun bis zwölf.

Philospohie:
„Lehren heißt, ein Feuer entfachen, und nicht, einen leeren Eimer füllen.“  Heraklit

Antje Nowotny

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Ich lebe mit meinem Mann in Glonn. Unsere drei Kinder sind schon erwachsen und gehen eigene Wege. Schon als Schülerin habe ich meine Leidenschaft für Fremdsprachen entdeckt und noch heute schlägt mein Herz höher, wenn ich die weißen Klippen von Dover im Morgengrauen erblicke. Seit mehr als dreißig Jahren singe ich im Chor, außerdem reise und lese ich gerne.

Fächer
Englisch/Französisch

Ich bin gerne an der EmiLe,
…weil man hier viel Spaß haben kann.
…weil unser Kollegium vertrauensvoll und freundschaftlich zusammenarbeitet.
…weil sich unsere SchülerInnen individuell entwickeln können.
…weil hier viel Platz für Kreativität und Eigeninitiative ist.
…weil der Fachunterricht in überschaubaren Gruppen stattfindet.
…weil man hier sein Fachabitur machen kann.

Sandra Poirier

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Ich bin eine deutsch-französische Grundschullehrerin, habe 18 Jahre lang Erfahrung in verschiedenen Klassenstufen (vom Kindergarten bis zur 5. Klasse) und an unterschiedlichen Schulen, sowohl Dorfschulen wie auch internationalen, bilingualen Schulen. Gerne unterstütze ich Jugendliche und Erwachsene, die die französische oder die deutsche Sprache und Kultur kennenlernen wollen.

Seit 9 Jahren wohne ich mit meiner Familie in München und habe an der europäischen, danach an der deutsch-französischen Schule gearbeitet. Ich habe an mehreren sprachlichen Schulprojekten teilgenommen.

Ursprünglich stamme ich aus der Pariser Banlieue und habe dort Deutsch als Fremdsprache nebenbei meines Unterrichts unterrichtet.

Wieso die Montessori-Schule? An den verschiedenen Schulen hatte ich die Gelegenheit, das Montessori Material und die Montessori-Pädagogik mit einigen Kolleginnen zu experimentieren. Als Lehrkraft liegt es mir am Herzen, jedes Kind individuell, nach seinen Fähigkeiten zu fördern und sein Selbstbewusstsein zu stärken. Wenn ein Kind Stolz auf seine Arbeit bzw. auf seine Fortschritte ist, dann bin ich glücklich. Außerdem organisiere ich oft Teamarbeiten, Stationenarbeiten und Klassenprojekte, da das Kind im Mittelpunkt des Lernens steht und seine Bedürfnisse respektiert.

Ich freue mich also, nun Teil des Emile-Teams zu sein und bin schon sehr neugierig, diese Pädagogik mit meinen neuen Kollegen und mit den Schülern experimentieren zu dürfen.

In meiner Freizeit bin ich häufig im Garten oder in den Bergen: raus an die frische Luft! Radfahren, Wandern, Schwimmen und Reisen sind meine Lieblingsbeschäftigungen.

Cristina Ponce

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Hallo! Mein Name ist Cristina Ponce und ich freue mich nun sehr, Teil der Familie der Emile -Schule zu sein. Als Lehrerin bin ich sehr lebensfroh, enthusiastisch und liebe es, den Unterricht so interaktiv wie möglich zu gestalten.

Meine Beziehung zur deutschen Kultur hat bereits in meiner Kindheit begonnen, als ich die Deutsche Schule in Quito, Ecuador, besuchte. Dadurch habe ich eine tiefe Verbindung zur deutschen Kultur entwickelt, die sich im Laufe der Jahre noch intensiviert hat. Anfang dieses Jahres habe ich meinen Master in „Ethik und interkulturellem Dialog“ in München abgeschlossen. Hinzu kommt mein Master-Abschluss in Montessori-Pädagogik an der Universität Barcelona. Insbesondere diese Ausbildung hat meinen Unterrichtsstil enorm geprägt.

Mit einem Bachelor-Abschluss in Pädagogik und meiner fünfjährigen Unterrichtserfahrung an der besten bilingualen Schule Ecuadors, in der ich Deutsch und Englisch unterrichtet habe, bringe ich nicht nur wichtige Qualifikationen sondern auch eine große Leidenschaft für das Unterrichten mit.

Ich freue mich besonders darauf, meine Kenntnisse in Montessori-Pädagogik während des Unterrichts in der Grundschule in Englisch und in den nachmittäglichen außerschulischen Aktivitäten umsetzen zu können.

Außerdem bin ich gespannt auf die kommende Zeit und darauf, viele wundervolle Erfahrungen mit der Schulgemeinschaft der Emile-Schule zu teilen!

Dr. Margarete Renner

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Nach dem Abschluss meiner Promotion auf dem Gebiet der Neurobiologie, habe ich in Berlin die Chance ergriffen, mich zur Grundschullehrerin für die Fächer Deutsch, Mathe und Sachkunde/Naturwissenschaften ausbilden zu lassen.

Diesen Schritt habe ich noch nie bereut, im Gegenteil: Ich habe nun den Beruf, der zu mir und zu meinen Stärken am besten passt.

Ich bin gerne an der EmiLe, weil eine wunderbar entspannte Stimmung herrscht und die Kinder selbstständig lernen können. Sie dabei zu unterstützen, ist für mich die größte Freude.

Wenn ich nicht in der Schule bin, spiele ich Cello im Orchester (am liebsten die großen Romantiker), bin ich gerne in der Natur, lese ich, nähe ich, stricke ich, mache ich Yoga …

Rahel Salzer

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Ich habe in Karlsruhe an der pädagogischen Hochschule Grund- und Hauptschullehramt studiert. Meine Fächerschwerpunkte waren Deutsch und Geschichte. Schon während des Studiums beschäftigte ich mich mit Maria Montessori und anderen Reformpädagogen.

Mein Referendariat machte ich in Reutlingen in einer jahrgangsgemischten Klasse (erste und zweite Klasse).

Private Gründe führten mich anschließend nach München, wo ich seit 2007 lebe. An der Montessorischule Niederseeon war ich fünf Jahre in der fünften bis siebten Klasse als Klassenlehrerin tätig. Im September 2012 habe ich dann in die Klasse eins bis vier gewechselt.

Im Dezember 2012 besuchte ich den Tag der offenen Tür an der EmiLe. Von der Atmosphäre und guten Stimmung war ich sofort begeistert. Anschließend hospitierte ich in einer Grundstufengruppe, wo es mir sehr gut gefiel.

Seit September 2013 bin ich an der EmiLe als Klassenlehrerin in der Grundschule. Jeden Tag freue ich mich darauf, mit den Kindern gemeinsam zu arbeiten. Sie zu unterstützen, zu fördern und zu fordern und so die Kinder ein kleines Stück auf ihrem Lebensweg zu begleiten.

Dr. Rainer Schade

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Fächer/ Schwerpunkt
Biologie/ Chemie, Natur und Technik, Schul-Imkerei und Gartenbau

Ausbildung
Diplom-Biologe, Promotion in Molekular- und Zellbiologie

Ich bin gerne bei der EmiLe
…. weil wir unsere Schüler/innen in kleinen Lerngruppen individuell fördern können und wir ein herzliches, engagiertes Team sind.

Eva Schleippmann

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Nach meinem Bildhauerei- und Lehramtsstudium an der Akademie der Bildenden Künste in München und zwei weiteren Jahren an der Kunstakademie in Nürnberg, absolvierte ich das Referendariat für Lehramt Kunst am Gymnasium in München. Ich arbeitete an verschiedenen Gymnasien in Bayern, bis mich entschloss das Lehramt zu pausieren und eine Ausbildung zur Raumausstatterin in Bad Tölz zu machen. Ich freue mich sehr wieder meine Lehrtätigkeit an der EmiLe wieder aufnehmen zu können und die SchülerInnen und KollegInnen kennenlernen zu dürfen.

Julia Schmitt (Elternzeit)

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Ich arbeite seit fast sechs Jahren in alternativen Schulen und seit September 2014 unterrichte ich an der EmiLe. Ich lebe in München, liebe die Natur, die Berge und Bücher, arbeite gerne kreativ und bin am liebsten fröhlich.

Annika Schoene

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In bin Berlinerin, habe an der Universität Potsdam Lehramt studiert und in Dortmund mein Referendariat absolviert. Während dieser Zeit war mir schnell klar, dass ich nicht im Regelschuldienst bleiben würde und so habe ich mich bewusst gegen eine Verbeamtung entschieden.

Zurück in meiner Heimat Berlin habe ich beim Aufbau einer kleinen privaten Schule geholfen, bis mein Herz mich 2011 nach München geführt hat. Hier habe ich mein Montessoridiplom erworben und zunächst an der Montessorischule Hohenbrunn eine Jahrgangsmischung 5-7 geleitet, bevor ich mich von ganzem Herzen um meine zwei kleinen Mädchen gekümmert habe.

Anschließend habe ich hieran die EmiLe gewechselt und bin nun als Schulleitung für die  Grundschule tätig.

Wenn ich mal Zeit für mich habe, dann findet man mich in der Küche beim Backen, hinter einem Buch versteckt, mit Kopfhörern ganz laut Musik hörend oder vor meinem Laptop sitzend, an dem ich meine eigenen Geschichten schreibe.

Thomas Schrank

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Nach 2 Jahren als Lehrkraft an einem staatlichen Münchener Gymnasium, freue ich mich auf meine Tätigkeit an der EmiLe-FOS im Fach Chemie.

Die Montessori-Pädagogik begeistert mich nicht nur als schulisches Bildungskonzept, sondern fließt auch in mein tägliches Handeln als Vater ein. Ich habe außer Lehramt für Gymnasien (Fächer Bio/Chemie) auch das Studium Umweltplanung und Ingenieurökologie (M.Sc.) an der TU München absolviert und war vor meiner Lehrtätigkeit in der Forschung aktiv. Schwerpunktmäßig habe ich mich dabei mit Böden als Kohlenstoffspeicher im Klimasystem der Erde beschäftigt.

Es ist meine Überzeugung, dass wissenschaftliche Umweltbildung und Sensibilisierung gemeinsam mit der Vermittlung echter Freude an naturwissenschaftlichen Themen, bei Kindern und Jugendlichen für die Bewältigung der Umweltkrise herausragende Bedeutung einnehmen.

Siri Schrödel

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Ich habe Englisch und Erdkunde für das Lehramt an Gymnasien an der LMU studiert und mit dem Staatsexamen abgeschlossen. Während des Referendariats habe ich zwei Kinder bekommen, die mittlerweile auf eigenen Füßen stehen und nicht mehr zuhause wohnen. Ich habe ziemlich bald gemerkt, dass ich nicht an ein reguläres Gymnasium zurückkehren möchte, da mich der Leistungsdruck und die nicht vorhandene Individualisierung abgeschreckt haben.

Deswegen entschloss ich mich dazu, eine Ausbildung zur Helen-Doron-Lehrkraft zu machen. Den Englischunterricht nach dieser Methode habe ich fast 20 Jahre lang praktiziert und in dieser Zeit 15 Jahre lang eine eigenständige Sprachschule geleitet. Nebenbei habe ich zwei Jahre lang als Schülercoach und 6 Jahre als Nachhilfelehrerin gearbeitet und meine Ausbildung und Prüfung zum staatlich beeidigten Übersetzer für Englisch gemacht.

Seit einigen Jahren bin ich nun an der Emile-Mittelschule und habe hier sofort die veränderte, individuelle Lernsituation schätzen gelernt und freue mich schon auf die spannende und produktive Zeit, in der ich die Kinder auf ihrem Lebensweg begleiten darf.

Theresa Schwaiger

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Ich habe an der Universität Regensburg Grundschullehramt für die Fächer Deutsch, Kunst, Mathematik und Deutsch als Zweitsprache studiert und aus Begeisterung für mein Hauptfach zusätzlich einen Bachelor in Germanistik und Geschichte gemacht.

Während meines Studiums habe ich mich immer für andere Bildungssysteme und Lehrmethoden interessiert. Aus diesem Grund besuchte ich unter anderem Schulen in Rumänien, Großbritannien und Schweden, bevor ich schließlich bei einem Praktikum in einer Montessorischule das erste Mal mit dieser besonderen Pädagogik in Kontakt kam.

Nach meinem ersten Staatsexamen habe ich ein Jahr lang als Lehrassistentin im Fach Deutsch an der Universität Uppsala unterrichtet. Nun hat mich mein Weg zurück in die oberbayerische Heimat und an die EmiLe geführt, wo ich als Klassenlehrerin in der Grundschule tätig sein werde.

Meine freie Zeit verbringe ich am liebsten am Wasser beim Rudern oder Schwimmen, oder mit einem guten Buch auf der Couch. Ich freue mich sehr darauf, gemeinsam mit den Kindern, Eltern und dem Team der EmiLe in ein neues Schuljahr zu starten!

Beate Schweiger

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Seit 2012 unterrichte ich an der EmiLe das Fach Soziales und Ernährung.

Dieses Fach eignet sich sehr gut, um Kinder und Jugendliche an selbstständiges und eigenverantwortliches Lernen und vor allem Handeln heranzuführen.

Zu sehen, mit wie viel Kreativität, Motivation und Ausdauer Schüler/innen  arbeiten können, bestärkt mich darin, die richtige Berufswahl getroffen zu haben.

Pia Steuerwald

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Nach meiner Zeit am Staatsinstitut für Fachlehrer in Pasing im Bereich Werken und Gestalten sowie Ernährung und Soziales, habe ich an verschiedenen staatlichen Grund- und Mittelschulen sowie an einer freien reformpädagogischen Schule gearbeitet.

Da ich selbst als ehemalige Montessorischülerin das Glück hatte, viele verschiedene kreative, künstlerische und handwerkliche Projekte ausprobieren zu dürfen, freue ich mich nun ganz besonders auf den  Werkunterricht  und die kreativen Projekte gemeinsam mit den Schülern der EmiLe.

Anna Vogl

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Ich habe zunächst einen Bachelor in Wirtschaftsingenieurwesen und Mathematik absolviert. Da mich der Wunsch mit Kindern und Jugendlichen zu arbeiten nie wirklich losgelassen hat, hole ich nun meinen Master of Education für die Fächer Mathematik und Physik nach.

Nachdem ich 3 Jahre auf einer Ganztagsrealschule Erfahrungen sammeln durfte, freue ich mich jetzt auf die Arbeit an der EmiLe.

Die Montessori-Pädagogik habe ich durch meine zwei Nichten, die beide eine Montessori Schule besuchen, kennengelernt. Bei ihnen kann ich schon lange beobachten, mit wie viel Freude und Neugier sie sich neuen Lerninhalten widmen und wie sehr sie ihre Kreativität in der Schule ausleben können. Ich bin sehr begeistert von dem Ansatz, die Schüler_innen in ihrer individuellen Entwicklung zu fördern und bei ihrem selbstbestimmten Lernprozess zu begleiten.

In meiner Freizeit verbringe ich viel Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden, interessiere mich für Kunst und male gerne. Auch Reisen liebe ich sehr, besonders in meine Lieblingsstadt Venedig.

Ich bin gespannt und freue mich auf all die neuen Erfahrungen, die ich nun gemeinsam mit den Schüler_innen und meinen neuen KollegInnen machen werde.

Ulrike Wagner

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Ich bin mit zwei Schwestern in verschiedenen Münchner Stadtteilen in einem Pfarrhaushalt
aufgewachsen.

Geprägt durch tolle Menschen in der Gemeinde und der Jugendarbeit habe ich, nach meinem
Abitur und einem sozialen Jahr mit verschiedenen Praktika, Religionspädagogik in Nürnberg
studiert.

Die letzten 15 Jahre habe ich dann als (evangelische) Religionslehrerin in – pro Jahr bis zu fünf
verschiedenen – Grund- und Mittelschulen gearbeitet. Das Los jeder/s Religionslehrerin/Lehrers
im Dienst der evangelischen Landeskirche. Dies war für mich irgendwann nicht mehr machbar: das dauernde Hin und Her zwischen verschiedenen Schulen, nirgendwo „richtig“ dazuzugehören und der stetige Leistungsdruck und Stress in der Schule.

So habe ich mir ein Jahr Auszeit genommen und starte nun an der EmiLe als Klassenlehrerin in
der Mittelschule. Ich freue mich wieder in der Schule zu arbeiten, da es für mich keinen schöneren Beruf gibt. Vor allem aber freue ich mich, gemeinsam mit einem tollen Lehrer- und Elternteam, die Kinder und Jugendliche zu fordern und sie zu fördern, sie auf ihrem Lebensweg zu begleiten und viel Zeit für sie zuhaben.

So können wir alle uns auch Zeit für Dinge zu nehmen, die wichtig sind und mit denen ich gerne meine Freizeit verbringe: Familie, Freunde, Lesen, Basteln, Ausflüge, Kino, Handarbeit, Kino und Fußball.

Veronika Wegener

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Ich habe in dem wunderschönen Münster studiert und meine Studien mit dem Diplom in katholischer Theologie und dem Ersten Staatsexamen in den Fächern Deutsch und Religionslehre für Gymnasium und Gesamtschule abgeschlossen.

Zunächst führte mich mein beruflicher Weg für 18 Monate in die Niederlande. Von 2010 bis zur Geburt meiner Tochter 2015 war ich an der Universität Augsburg in der Ausbildung Studierender der katholischen Theologie tätig. Nach der Geburt meines Sohnes 2018 habe ich zuletzt eine theologische Fachzeitschrift betreut und internationale Fachtagungen organisiert.

Meine beruflichen Interessen haben durch mein Muttersein eine neue Richtung bekommen: Ich erlebe jeden Tag bei meinen eigenen Kindern, wie unbefangen, neugierig und wissbegierig junge Menschen der Welt begegnen – auch ganz besonders den großen Fragen nach dem Woher, Wohin und Wozu unseres Daseins.

Und so freue ich mich sehr darauf, seit dem Schuljahr 2022/23 im Dialog mit den Schülerinnen und Schülern dem Gespür fürs Unendliche Raum zu geben, die Frage nach Gott zu stellen, den Schatz des Christentums zu entdecken und die religiöse und moralische Sprach- und Urteilsfähigkeit zu schulen.

Daniela Welter

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Seit 2011 arbeite ich als Werklehrerin an der EmiLe. Damals bin ich durch ein Praktikum in meiner Ausbildung zur Erzieherin an die EmiLe gekommen. Seitdem habe ich die Weiterbildung zur Kreativpädagogin an der „Schule der Phantasie“, Marielle Seitz, gemacht, die sich stark an die Montessori-Arbeitsweise anlehnt und diese auch beinhaltet.

Nach einer dreijährigen Elternzeit, in der ich weiterhin einen Kreativnachmittag angeboten habe, bin ich wieder fest als Werklehrerin mit dabei.

Ich freue mich sehr auf die weitere kreative Arbeit mit jedem einzelnen Kind, bei der ich selbst immer wieder aufs Neue dazulernen darf.

Mir ist es wichtig, für die Kinder einen Raum zu schaffen, indem sie sich mithilfe von unterschiedlichen Techniken kreativ und mit viel Freude ausdrücken und entfalten können. Dabei versuche ich auf die Bedürfnisse der Kinder einzugehen und eine vertrauensvolle und angstfreie Atmosphäre zu schaffen.

Dies ist an der EmiLe möglich, weshalb das kreative Arbeiten an dieser Schule so unglaublich viel Spaß macht.

Silke Zukunft

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Ich habe Sportwissenschaften, Pädagogik und Physiologie an der Uni Göttingen studiert. Während meines Pädagogikstudiums ist mir Maria Montessori erstmals begegnet.

Ich habe mich nach dem Studium dann aber doch erstmal für eine Therapeutische Tätigkeit entschieden. Über Umwege – genauer gesagt über meine Kinderyogalehrerausbildung, deren pädagogisches Konzept an Maria Montessori anlehnt – habe ich dann meinen Weg in den Schuldienst gefunden.

Vor meiner Elternzeit war ich bereits einige Jahre an einer privaten Gesamtschule im Südwesten Münchens als Lehrerin tätig. Und seit dem Schuljahr 2016/2017 freue ich mich, an der EmiLe alles miteinander verknüpfen zu dürfen.

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