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Große Montessoriarbeit – was ist das eigentlich?

Die große Arbeit ist wichtigster Bestandteil des Montessori-Abschlusses und ein Höhepunkt der Schullaufbahn aller Montessorischüler. Die Schüler suchen sich selbständig ein Thema aus, mit dem sie sich über einen längeren Zeitraum hinweg intensiv beschäftigen wollen. Die Arbeit besteht aus einem theoretischen Teil, einem praktischen Werkstück und der Präsentation des Themas vor einer Jury, Eltern und Lehrern.

Ganz nach dem Prinzip von Maria Montessori „Hilf mir, es selbst zu tun.“ suchen sich die Schüler für ihr spezielles Thema einen geeigneten Mentor, der sie dabei unterstützt.

Die Themen sind so vielfältig wie die Schüler selbst: So wurden schon Ski selbst gebaut, Fußballtore geschweißt, eine Schülermitverwaltung gegründet, ein Stehpult gebaut, ein Bauwagen verschönert, ein umweltfreundliches Schulgebäude geplant, ein Backbuch zusammengestellt und vieles mehr.

Da die Schüler in der neunten Klasse mitten in der Vorbereitung für den Quali stecken, wird die große Montessoriarbeit in der achten Klasse absolviert. Eine kleine Montessoriarbeit erstellen an der EmiLe die Kinder der vierten und sechsten Klasse.

Mit den Montessoriarbeiten zeigen die Schüler, dass sie die Grundsätze der Montessoripädagogik erlernt haben: Ein selbstgewähltes Thema eigenständig zu erarbeiten, zu dokumentieren und öffentlich zu präsentieren.

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