Klassenzimmertheater

„Das Tagebuch der Anne Frank“ ein „Klassenzimmer-Theater“ als szenische Lesung, gespielt von Elinor Eidt unter der Regie von Annalena Maas am 3. Februar 2016 in der EmiLe.

Warum haben wir uns für „Das Tagebuch der Anne Frank“ entschieden?

Anne Frank ist ein aufgewecktes und lebenslustiges Mädchen, das durch ihren humorvollen Umgang mit der ausweglosen Situation leicht zur Identifikationsfigur wird. Es ist eine Geschichte des Erwachsenwerdens, voll von alltäglichen Sorgen: Probleme mit den Eltern, Entdeckung der eigenen Sexualität und der ersten Liebe. Gleichzeitig ist es ein bemerkenswertes Dokument über Isolation und Überlebenswillen. Durch ihre persönlichen Beschreibungen können sich die Zuschauer in Annes Situation hineinfühlen und nachspüren, was es bedeutet haben muss, in einer Welt voller Hass und Verfolgung aufzuwachsen.
Quelle: www.elinor-eidt.de

Was sagen Schülerstimmen aus der achten Klasse?

Alessia: „Ich fand es toll und sehr emotional, musste fast weinen.“
Anna: „Hat mir sehr gut gefallen, weil ich mich für Anne Frank interessiere. Ich hätte nur gedacht, dass es mit mehreren Personen gespielt wird.“
Florian: „Sie haben es sehr gut dargestellt, was im Buch beschrieben wurde.“
Liry: „Ich fand es sehr schön, wie die Schauspielerin gespielt hat.“
Eda: „Es war sehr ergreifend gespielt.“
Lili: „Ich fand es sehr gut umgesetzt, einfach sehr realistisch!“

Aktuelle Veranstaltungshinweise: Nächste Vorstellungen am 10./ 11. Juni um 20 Uhr im Akademietheater München

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